Fallstudien zum Innovationsmanagement
Die Fallstudienmethodik ist ein differenzierter Lehransatz, der darauf beruht, Studierenden eine Fallstudie zu präsentieren und sie grundsätzlich in die Rolle eines Entscheiders zu versetzen, der einer spezifischen Problemstellung gegenübersteht. Die Fallstudienmethodik verwendet in der Lehre eine geplante und aufeinander abgestimmte Abfolge möglichst realer Fälle, deren Analyse und Ergebnisfindung die Aufgabe der Studierenden darstellt. Der Fokus der Fallstudienmethodik liegt in einem ausgewogenen Verhältnis von Analyse, Entscheidung und Diskussion im Vorfeld und während einer Lehrveranstaltung. Dabei soll der Lehrende die Diskussionen moderieren, indem er im gezielte Fragen stellt entsprechend des Lehrplans stellt. Aufgrund der hohen Komplexität des Innovationsmanagements und der Vielschichtigkeit interdependenter Themengebiete eignet sich die Fallstudienmethodik in besonderem Art und Weise.
Die Fallstudien zum Innovationsmanagement werden in Kooperation mit dem Center for Applied Studies & Education in Management an der FH Dortmund entwickelt.
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie unter der ISSN 2365-2152 detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.